Zunächst einmal wurde die Klasse in drei Gruppen aufgeteilt und jede davon durchlief drei Stationen:
1.) Fertigungstechniken
Jasmin Grübner, Pascal Kassner und Rebekka Schmager (alle Studenten) zeigten uns in ihrem Labor verschiedene Fertigungsverfahren. Unter anderem auch mehrere 3D-Drucker und ihre verblüffenden Produkte.
 | |
| Gips-3D-Drucker |
 | |
| Kunststoff-3D-Drucker |
Übrigens: Der größte 3D-Drucker steht in England und Forscher versuchen gerade damit, ein komplettes Haus aus Beton zu printen.
2.) CNC-Fräsmaschine
Die zweite Station handelte ausschließlich um die CNC-Fräsmaschine, die gerade unser Fahrzeug gefräst hat. Die Programmierung durch die CAM-Software haben netterweise die Studenten übernommen.
Hr. Weimar erklärte uns die Abläufe solcher Maschinen und alles rund um das Thema Fräsen.
3.) Scannen von 3D-Objekten
In der letzten Station haben dann die Gruppen mit Nico Serba (Student) unterschiedliche Objekte in dreidimensionaler Form eingescannt, wie beispielsweise ein Handy, eine Hand und einen Schuh. Mit einer Art Pistole scannt eine Schülerin die gesamte Oberfläche mittels Laserstrahl ab, was die anderen auf einem speziellen Programm auf dem Laptop verfolgen konnten, bis das gesamte Objekt zu sehen ist und dann auch in 3D gedruckt werden könnte.
Insgesamt haben wir heute viel über Maschinenbau und natürlich auch den Studiengang erfahren. Vielen Dank an Hr. Weimar und seine Studenten, die diesen Ausflug für uns erst möglich gemacht haben. Außerdem danken wir Fr. Bergner und Fr. Röhl (auch sichtlich interessiert), die uns begleiteten.
